Glossareintrag: Checkliste

Sammeln Sie alle notwendigen Dokumente: Fahrzeugbrief, Rechnungen für Inspektionen oder Reparaturen, TÜV- und AU-Bescheinigungen, Serviceheft und ggf. den Nachweis über den Unfallfreiheitsstatus im Fahrzeugbrief.

Beachten Sie den allgemeinen Zustand des Fahrzeugs und achten Sie besonders auf kleinere Schäden wie Lackschäden oder Kratzer. Übersichtliche Fotos können dem potenziellen Käufer helfen, sich ein genaues Bild vom Zustand des Fahrzeugs zu machen.

Vergleichen Sie den Wert Ihres Autos auf verschiedenen Online-Plattformen und bestimmen Sie einen realistischen Preis für Ihr Auto. Verhandeln Sie mit dem potenziellen Käufer und finden Sie einen Preis, der für beide Seiten fair ist.

Informieren Sie den Käufer über Unfallschäden und lassen Sie einen entsprechenden Nachweis aus dem Fahrzeugbrief vorlegen.

Geben Sie dem potenziellen Käufer die Möglichkeit, mit dem Auto eine Probefahrt zu machen. Überprüfen Sie dabei die Fahrtauglichkeit des Käufers und lassen Sie ihn eine Haftungserklärung unterschreiben.

Erstellen Sie einen Kaufvertrag, der für beide Parteien verbindlich ist. Achten Sie darauf, dass alle wichtigen Informationen in den Vertrag aufgenommen werden: Kaufpreis, Zahlungsweise, Datum der Übergabe, Zustand des Fahrzeugs und sonstige Vereinbarungen.

Vor der Zahlung lassen Sie den Käufer den Fahrzeugbrief an sich nehmen und im Gegenzug erhalten Sie das vollständige Geld für das Auto, bevor Sie den Führerschein übergeben. Überprüfen Sie auch hier noch einmal, ob das Fahrzeug vollständig und im vereinbarten Zustand übergeben wird.

Mit dieser Checkliste können Sie sich auf einen erfolgreichen Auto-Ankauf vorbereiten. Durch die Beachtung dieser wichtigen Punkte gehen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Schritte zur Vorbereitung des Verkaufs durchführen. Achten Sie darauf, dass Sie mit potenziellen Käufern respektvoll umgehen und am Ende des Tages eine Win-Win-Situation für beide Seiten erreichen.